Diese Sicherheits-Manometer werden gemäß den Normen EN 837-1 "S3" und ANSI B40.1 gefertigt. Zwischen Skala und Messglied befindet sich eine mit dem Gehäuse fest verbundene stabile Trennwand aus Edelstahl, die bei einer plötzlichen Zerstörung des Messgliedes den dabei entstehenden Überdruck im Manometergehäuse nicht nach vorn, sondern nach hinten durch eine über den gesamten Gehäusequerschnitt absprengende Rückwand entweichen lässt. Der Anschlusssockel ist mit dem Gehäuse verschweißt (TIG), dadurch wird eine besondere Robustheit und - bei der gefüllten Ausführung - eine besonders hoche Dichtigkeit erreicht. Die Ausführung mit Dämpfungsflüssigkeitsfüllung empfiehlt sich bei starken Vibrationen, Druckpulsationen, bei korrosiver Umgebung und zur Vermeidung von Kondensation.
Der in der Industrie am häufigsten verwendete Druckmittlertyp.
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Säurebeständige Plattenfeder-Manometer mit Gewindeanschluss zur Messung von Unterdruck oder Vakuum
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Membran-Druckmittler für allgemeine Anwendungen, verschweißte Ausführung
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Edelstahl-Industriemanometer für Kraftwerke, chemische und petrochemische Industrie.
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