Bei Plattenfedern handelt es sich um dünne, kreisförmige, gewellte Membranen. Sie werden zwischen zwei Flanschen befestigt und einseitig mit dem Medium beaufschlagt. Die dadurch verursachte Durchbiegung wird über ein Zeigerwerk zur Druckanzeige ge- bracht. Plattenfedermanometer sind gegen Erschütterungen unempfindlicher als Rohrfedermanometer und es kann eine höhere Überlastbarkeit erreicht werden. Eine Beschichtung der Membrane kann vor korrosiven Medien schützen, weite Anschlussbohrungen bzw. offene Anschlussflansche bieten Vorteile bei hochviskosen, kristallisierenden oder verunreinigten Medien.
Manometer mit Vakuumkammer und Gewindeanschluss
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Druckmittler mit Innenmembran für Flanschverbindungen mit einem Nenndurchmesser ≤ DN25
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Druckmittler mit verlängerter Membranlänge passend zum Prozessanschlussstutzen
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Der in der Industrie am häufigsten verwendete Druckmittlertyp.
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