Der Druckmittler dieses Typs ist besonders geeignet bei chemischen Anwendungen für den Einsatz mit kleinen Prozessanschlüssen. Durch die innenliegende Membrane ist die Realisierung kleiner Messbereiche möglich. Der große Membrandurchmesser bewirkt bei Temperaturänderung eine geringere Abweichung am Messgerät.
Normalerweise erhältlich in Größen von DN10 bis DN25 gemäß EN1092-1 (DIN 2501) oder ANSI im Druckbereich PN10..PN40. Ausführungen nach anderen Normen, Sondergrößen oder anderen Größen auf Anfrage.
Druckmittler dienen zur Trennung und Schutz des Messgerätes von aggressiven, korrosiven, kristallisierenden, heterogenen, abrasiven, sehr klebrigen oder toxischen Medien. Es kann das Instrument auch vor sehr niedrigen oder hohen Prozesstemperaturen schützen.
Das Funktionsprinzip basiert auf der Übertragung von Druck über eine flexible Membran und Füllflüssigkeit auf das Messelement des Geräts - ein Bourdon-Rohr in einem Manometer oder Sensor eines Messumformers oder Druckschalters.
Druckmittler mit verlängerter Membranlänge passend zum Prozessanschlussstutzen
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Druckmittler mit Innenmembran für Flanschverbindungen mit einem Nenndurchmesser ≤ DN25
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Der in der Industrie am häufigsten verwendete Druckmittlertyp.
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